Ihre Gesundheit, unsere Verantwortung – Qualität und Sicherheit während der Covid-19 Pandemie
Ihre Gesundheit steht für uns an erster Stelle und es ist uns wichtiger denn je, dass Sie sich in der Zeit der Pandemie bei uns sicher und gut aufgehoben fühlen. Unsere Corona-Schutzmaßnahmen werden stets in interdisziplinären Expertenteams mit den örtlichen Gesundheitsämtern abgestimmt und an aktuelle Entwicklungen angepasst. Damit schaffen wir für Sie die besten Voraussetzungen eines sicheren sowie wirkungsvollen Aufenthalts.
Durch Corona-Schutzmaßnahmen, die in unseren Klinikalltag integriert sind, ist die Qualität der medizinischen Versorgung sichergestellt. In kleineren Therapiegruppen können sich unsere Therapeuten sogar noch besser auf Sie und Ihre Bedürfnisse einstellen.
Wir verifizieren die Unbedenklichkeit Ihrer Aufnahme durch Kontrolle eines aktuellen, negativen Covid-19-Testergebnisses und führen auch im Verlauf Ihres Aufenthaltes weitere Kontrollen durch. Zusätzlich werden unsere Mitarbeiter in regelmäßigen Abständen getestet.
Nicht zuletzt möchten wir Ihnen und unseren Mitarbeitern dadurch bestmögliche Sicherheit geben. Dazu benötigen wir ebenso Ihre Unterstützung hinsichtlich der Maßnahmeneinhaltung - bitten haben Sie Verständnis.
#gemeinsamgegencorona #gemeinsamsindwirstark
- Bei sehr schweren Schluckstörungen, wenn Kau- und Transportfunktion von Zunge und Wangen nicht ausreichend gegeben sind, erhalten Patienten flüssige und passierte Speisen, die nur dezent gewürzt sind. Dazu gehören beispielsweise Pudding und Milchsuppen, Hafer- und Grießbrei, Obstmus, Cremesuppen und dünnflüssige Pürees von Kartoffeln und Gemüse. Getränke werden angedickt, um ein vorschnelles Übertreten in den Rachen zu vermeiden und somit die Gefahr einer Aspiration (Eindringen von Nahrung in die Luftröhre) zu bannen.
- Zeigen sich in der Diagnose von Schluckstörungen mangelnde Bewegung, Kraft oder Koordination der am Kauen und Schlucken beteiligten Muskelpartien, erhalten Patienten Kost in passierter Konsistenz. Diese ist weniger dünnflüssig als die oben beschriebene Kostform. Sie enthält Obst, Gemüse, Kartoffeln und Fleisch in passierter Form, außerdem Milchprodukte und weiches Brot mit homogenen Streichbelägen. Alle Speisen, die trocken und krümelig sind, werden gemieden, so zum Beispiel Kekse, Magerquark, Fisch, Gehacktes, Nüsse, gekochte oder gebratene Eier.
- Patienten, die nicht so stark ausgeprägte Schluckstörungen haben, bekommen eine weiche Kost, bei der nur noch sehr feste Speisen, wie zum Beispiel Fleisch, passiert werden. Weiches Obst und Gemüse werden ganz oder in Stücken, Mischbrot und Brötchen mit Aufschnitt oder Käse angeboten. Bei dieser Kostform wird auf Cerealien (Cornflakes, Müsli etc.), Schwarz- und Vollkornbrot, körnigen Reis, faseriges Gemüse (wie Sauerkraut, Grünkohl) und blättrigen Salat verzichtet.
- Bei nur schwach ausgeprägten oder gut zurück gebildeten Schluckstörungen erhalten Patienten weitest gehend normale Kost. Hier werden lediglich Fisch, Kräuter und unvermahlene Körner und Nüsse ausgespart.
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