Ihre Gesundheit, unsere Verantwortung – Qualität und Sicherheit während der Covid-19 Pandemie
Ihre Gesundheit steht für uns an erster Stelle und es ist uns wichtiger denn je, dass Sie sich in der Zeit der Pandemie bei uns sicher und gut aufgehoben fühlen. Unsere Corona-Schutzmaßnahmen werden stets in interdisziplinären Expertenteams mit den örtlichen Gesundheitsämtern abgestimmt und an aktuelle Entwicklungen angepasst. Damit schaffen wir für Sie die besten Voraussetzungen eines sicheren sowie wirkungsvollen Aufenthalts.
Durch Corona-Schutzmaßnahmen, die in unseren Klinikalltag integriert sind, ist die Qualität der medizinischen Versorgung sichergestellt. In kleineren Therapiegruppen können sich unsere Therapeuten sogar noch besser auf Sie und Ihre Bedürfnisse einstellen.
Wir verifizieren die Unbedenklichkeit Ihrer Aufnahme durch Kontrolle eines aktuellen, negativen Covid-19-Testergebnisses und führen auch im Verlauf Ihres Aufenthaltes weitere Kontrollen durch. Zusätzlich werden unsere Mitarbeiter in regelmäßigen Abständen getestet.
Nicht zuletzt möchten wir Ihnen und unseren Mitarbeitern dadurch bestmögliche Sicherheit geben. Dazu benötigen wir ebenso Ihre Unterstützung hinsichtlich der Maßnahmeneinhaltung - bitten haben Sie Verständnis.
#gemeinsamgegencorona #gemeinsamsindwirstark
Doch wie zeigt sich nun dieser Rhythmus in der Sing- und Sprechstimme?
Die Erklärung ist einfach: Da das Vibrato ebenmäßig pulsiert wie der Wiegerhythmus (man stelle sich eine Mutter vor, die in rhythmisch-wiegenden Bewegungen ihr schreiendes Baby beruhigt), sind es nicht Kraft, Wille und Ehrgeiz, die diesen Rhythmus hervorbringen, sondern Ruhe und Gelassenheit. Es ist ein Rhythmus, der aus dem Innern hervorsteigt. Bei der Stimulation eines Vibrato s ist es zunächst wichtig, die eigene Wahrnehmung für Vibrationen und Pulsationen von klanglichem Geschehen zu verbessern. Dies kann z.B. geschehen durch das Hören verschiedener Instrumentenklänge wie Klangschalen oder Gongs bzw. durch Gesangsbeispiele aus dem klassischen Gesang. Um die eigene Stimme dann selbst pulsierend wahrzunehmen, kann man z.B. über eine niederfrequente Stimmgabel Vibrationen im eigenen Knochensystem hervorrufen, um dann in einem weiteren Schritt durch das Tönen verschiedener Vokale in Dialog dazu zu treten. Menschen, die unter Stimmbeschwerden leiden (Hypofunktionelle Dysphonie, Dysodie, Psychogene Dysphonie), zeigen oft große Unsicherheiten, wenn sich in der Stimmtherapie erste Anzeichen eines Vibrato s durch hör- und fühlbare Schwingungen zeigen wollen. An dieser Stelle ist es dann wichtig, diese Bewegungen im Stimmklang nicht zu bewerten, was von den Patienten jedoch oft geschieht, sondern zuzulassen, denn das Zulassen ist der einzige Weg, über den sich ein ausreguliertes Vibrato im Stimmklang etablieren kann.Nun mag man fragen: Vibrato – muss das sein?
Sicherlich nicht, man kann sich entscheiden. Grundsätzlich wirkt ein vibrato loser Stimmklang auf den Zuhörer jedoch oft ermüdend, unlebendig und starr, während ein pulsierender Stimmklang als warm, lebendig und beseelt empfunden wird. Das Vibrato gehört zu den Lebensrhythmen. Unterdrückt man diesen Rhythmus, so „raubt“ man der eigenen Stimme ein Stück Lebendigkeit. Ein Mensch, der jedoch immer mehr in der Lage ist, diesen Lebensrhythmus auch in der eigenen Stimme hör- und fühlbar schwingen zu lassen, weil er erkennt, dass man die Stimme ebenso wenig kontrollieren kann wie das Leben, wird von einer pulsierenden Ruhe durchströmt und strahlt auch Ruhe und Ausgeglichenheit in seine Umwelt. Verfasser: Team des Stimm- und Sprachheilzentrum in der Klinik Am OsterbachInformationen zu Krankheiten
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