Ihre Gesundheit, unsere Verantwortung – Qualität und Sicherheit während der Covid-19 Pandemie
Ihre Gesundheit steht für uns an erster Stelle und es ist uns wichtiger denn je, dass Sie sich in der Zeit der Pandemie bei uns sicher und gut aufgehoben fühlen. Unsere Corona-Schutzmaßnahmen werden stets in interdisziplinären Expertenteams mit den örtlichen Gesundheitsämtern abgestimmt und an aktuelle Entwicklungen angepasst. Damit schaffen wir für Sie die besten Voraussetzungen eines sicheren sowie wirkungsvollen Aufenthalts.
Durch Corona-Schutzmaßnahmen, die in unseren Klinikalltag integriert sind, ist die Qualität der medizinischen Versorgung sichergestellt. In kleineren Therapiegruppen können sich unsere Therapeuten sogar noch besser auf Sie und Ihre Bedürfnisse einstellen.
Wir verifizieren die Unbedenklichkeit Ihrer Aufnahme durch Kontrolle eines aktuellen, negativen Covid-19-Testergebnisses und führen auch im Verlauf Ihres Aufenthaltes weitere Kontrollen durch. Zusätzlich werden unsere Mitarbeiter in regelmäßigen Abständen getestet.
Nicht zuletzt möchten wir Ihnen und unseren Mitarbeitern dadurch bestmögliche Sicherheit geben. Dazu benötigen wir ebenso Ihre Unterstützung hinsichtlich der Maßnahmeneinhaltung - bitten haben Sie Verständnis.
#gemeinsamgegencorona #gemeinsamsindwirstark
Morbus Parkinson – die Rehabilitation
Einleitung
Training motorischer Funktionen durch Physiotherapie und Ergotherapie
Der Gangtrainer
Bei Patienten mit einem leichten Parkinson-Syndrom kann das Laufband Einsatz finden. Bei Patienten mit schweren Gang- und Gleichgewichtsstörungen kann der Gangtrainer von Bedeutung sein. Bei dem Gangtrainer handelt es sich um ein Gerät, in dem der Patient durch einen Gurt gesichert wird. Die Gehbewegungen werden durch bewegliche Plattformen für beide Füße unterstützt (s. u.). Sowohl nach dem Üben im Gangtrainer wie auf dem Laufband sollte sich eine Behandlung des Gehens auf normaler Ebene anschließen.Therapien im Wasser
Ergänzend kann unter Ausnutzung des Auftriebs das Bewegungsbad sinnvoll sein. Bewegungen sind dort leichter möglich. Im Wasser ist eine Muskelentspannung zu erreichen, die Rigor und Schmerzen durch Verspannungen lindern kann. Wegen der oft beobachteten Kreislaufregulationsstörungen mit niedrigen Blutdruckwerten, die besonders beim schnellen Aufstehen zu Problemen führen können, werden zudem Kneippsche Güsse angewendet. Aus dem gleichen Grunde heraus ist Wassertreten anzuraten. Durch Bewegungsmangel können weiter Schmerzen und Kontrakturen auftreten. Durch regelmäßige Physiotherapie kann diesen Störungen vorgebeugt werden. Auch wird die Belüftung der Lunge gefördert.Therapie der Sprech- und Schluckstörungen durch Logopädie
Die psychologische Betreuung in der Rehabilitation
Sozialmedizinische Gesichtspunkte
Kontakt
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Chefarzt der Neurologischen Abteilung
Dr. med. Carsten Schröter
E-Mail neurologie@reha-klinik.de