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Was versteht man unter metabolischen Myopathien?

Metabolische Myopathien sind neuromuskuläre Erkrankungen, die sich durch eine Störung der Energiegewinnung auszeichnen. Mehr über metabolische Myopathien erfahren Sie im Beitrag.

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Die neuromuskuläre Erkrankung: Metabolische Myopathie

Metabolische Myopathien gehören zu den neuromuskulären Erkrankungen und treten somit eher selten auf. Daher ist in der Gesellschaft wenig über metabolische Myopathien bekannt. Wir klären Sie über metabolische Myopathien, die Symptome der metabolischen Myopathie und ihre Merkmale auf.

Charakteristika der metabolischen Myopathie

Diese Form der Muskelkrankheiten zeichnen sich durch eine Störung der Energiegewinnung aus. Bei den Glykogenosen werden Kohlenhydrate und bei den Fettspeicherkrankheiten Lipide in die Muskelfaser aufgenommen und gespeichert. Sie können aber dann nicht in den Energiekreislauf eingespeist werden.

Symptome metabolische Myopathie

Folgen

Symptome der metabolischen Myopathie

Je nach Art der Erkrankungen resultieren Muskelschwächen, eine verminderte Ausdauerleistung, belastungsabhängige Muskelschmerzen oder Rhabdomyolysen, also eine akute Muskelschädigung. 

Mitochondriale Myopathie
Mitochondriale Myopathie

Mitochondrien

Mitochondriale Myopathien - Eine Form der metabolischen Myopathien

Mitochondriale Erkrankungen weisen sehr unterschiedliche Symptome auf, je nachdem, welche Organe betroffen sind. Bei Erkrankungen der Muskulatur stehen Schwächen und Schmerzen im Vordergrund. Typisch sind Schwächen der Gesichtsmuskulatur, insbesondere im Bereich der Augen. Die Augen selbst und die Ohren können betroffen sein. Auch Herzbeteiligungen oder ein Diabetes mellitus kommen vor.

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