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„Mir geht es wieder gut!“

Schlagerstar G.G. Anderson hat sich für professionelle und familiäre Reha-Behandlung in der Klinik Hoher Meißner der Wicker-Gruppe entschieden.

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Bad Sooden-Allendorf, 19.04.2023

„Mir geht es wieder gut“, verrät der Schlagersänger G.G. Anderson im Gespräch. „Das ist wirklich ein Wunder. Das gesamte Team der Klinik Hoher Meißner, insbesondere das Team um Chefarzt Dr. Volker Stück, hat mit der Reha-Behandlung einen erheblichen Anteil an meiner schnellen Genesung.“ Der 73-Jährige war kürzlich nach einer Operation an Spinalkanal und Bandscheibe zur Anschlussbehandlung in der Fachklinik der Wicker-Gruppe und ist begeistert. Nachdem er quasi nur noch auf die Bühne gehumpelt sei, habe er den Entschluss gefasst, sich einer Operation zu unterziehen. „Mein ehemaliger Produzent Bernd Dietrich hatte das gleiche Leiden und war nach der Operation schmerzfrei. Also habe ich mich auch dazu entschlossen, und bin sehr froh darüber“, sagt Anderson, der mit bürgerlichem Namen Gerd Grabowski heißt.


Richtige Balance zwischen Belastung und Erholung

Die Klinik Hoher Meißner betont, dass jeder Patient ein individuelles Behandlungsprogramm, welches den aktuellen Gesundheitszustand berücksichtigt, erhält. Es besteht ein offener und ehrlicher Austausch zwischen den Patienten und den Mitarbeitern der Klinik, um eine bestmögliche Behandlung zu gewährleisten.

Nicht umsonst sagt G.G. Anderson: „Die Klinik war meine erste Wahl für die Reha-Behandlung. Das Personal ist hochprofessionell und zugleich familiär.“ Genau dieses besondere Umfeld sei überaus wichtig und habe sehr bei der Genesung geholfen. Dr. med. Volker Stück, Chefarzt der Abteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie, betont, dass es bei der Therapie auf die richtige Balance zwischen Belastung und Erholung ankommt. Er erhielt Krankengymnastik, Ergotherapie, Logopädie und ergänzend balneophysikalische Maßnahmen. Der Facharzt erörtert, das Therapieprogramm muss die Belastbarkeit des Patienten berücksichtigen und gegebenenfalls im Verlauf angepasst werden. Um eine Überforderung zu vermeiden, dürfen Grenzen nicht überschritten werden.


In der Klinik inspiriert zu neuen Songs

Dass die Musik einen wichtigen Anteil an der schnellen und erfolgreichen Rehabilitation hat, davon sind beide Seiten überzeugt. „Ich bin irgendwann über den Flur gelaufen und das Personal hat mich gefragt, ob ich mal was singen könnte. Das habe ich natürlich gerne gemacht, ich wollte den Menschen, die mir helfen, gerne etwas zurückgeben. Diese familiäre Atmosphäre hat mir sehr geholfen, mich wohl und verstanden zu fühlen. Besonders schön finde ich es, wenn abends kleine Treffen stattfanden und gemeinsam gesungen wurde“, sagt Anderson. „Das Umfeld in der Klinik war sehr förderlich. Ich habe so super Songs in den letzten Wochen geschrieben, dass ich nun eine neue Playlist mit meinem Produzenten aufnehmen werde“, sagt Anderson. Zeitgleich werde er versuchen, gesünder zu leben, um den Heilungserfolg nicht zu gefährden. „Es ist an der Zeit, etwas ruhiger zu werden. Als Vollblutkünstler fällt das natürlich schwer, aber die Gesundheit steht an oberster Stelle. Und ich möchte noch einige Jahre nach der Operation schmerzfrei genießen. Deswegen muss sich alles nun erst einmal wieder einspielen. Die Grundlage dafür wurde mit der Rehabilitationsbehandlung in der Klinik Hoher Meißner gelegt.“               

Die Klinik Hoher Meißner am Standort Bad Sooden-Allendorf ist eine moderne Fachklinik für Rehabilitation mit den Fachabteilungen Orthopädie und Unfallchirurgie sowie Neurologie. Das Magazin Focus-Gesundheit zählt seit 2019 die Klinik zu den Top-Rehakliniken in Deutschland.

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